Sieht doch super aus. Das Wesentliche kann ich dir auch einfach schreiben. In unserer Vorstellung wird der Faden zwischen gehobenen und gesenkten Kettfäden eingeklemmt, platt, wie zwischen zwei Brettern. Das stimmt aber nicht. Er legt einen Weg um die Kettfäden herum zurück, liegt also in Schlaufen. Deshalb ist es zu wenig Material, wenn man den Faden gerade einlegt. Und dadurch wird es mit jedem Schuss schmaler. Man muss ihn entweder in einer großen Schräge, einem Bogen oder mehrere kleinen Bögen einlegen, beginnend am "festen" Ende. Man kann dann beobachten, wie der Faden mit jedem kleinen Bogen, den man legt, weiter hereingezogen wird.
Ja, stimmt. Danke für die schöne Beschreibung! Ich hatte mich erst irgendwann mittendrin an das " Bogenlegen" erinnert. Und dann im ersten Eifer auch einfach die Enden zu feste eingezogen ( eben weil die äußeren Kettfaeden bei mir zu lapperig waren). Nun stimmt die Länge des 2. Webstueckesauch und ich bin mit NaehMa dran!
Ist das nicht wieder phantastisch? Das geht mir ganz oft so, dass ich das benötigte finde, ohne dass ich vorher gewusst hätte, dass es jemals gebraucht werden könnte. Vermutlich der Grund, warum alle Kreativen Massen von Zeugs haben .
...definitiv!!! Und die Dinge finden sich irgendwie immer genau zur rechten Zeit wieder***))) Ich gestehe, mir macht es auch eigentlich nur so Spass - mit einer dicken Portion improvisiert und unperfektioniert.
Da isse, die Kleine: IMG_20221214_182204.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Und der kleinere Webrahmen ist schon wieder bespannt für die Mädels. Diesmal mit " hohem Bogen" beim Durchschieben und lockerer Schlaufe an den Rändern ( so zumindest der Vorsatz***)!
Von Verkäufern für Verkäufer
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14.12.2022 07:13
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