@minka
Klar. Die Streifen blieben auch nicht immer gleich breit. Wenn ein Faden zu Ende war, habe ich angeknotet. Gut zu sehen auch im Rand Regenbogen, da sind einige Farben schon gemauschelt, aus mehreren Farben zusammengesetzt.
Fürs Schären habe ich 11 Stunden gebraucht.
Das Weben ging auch nicht so schnell, wie gedacht, weil ich viel Zeit gebraucht habe, um das Fach zu klären, damit ich das Schiffchen überhaupt durch kriege. Und das obwohl Leinen ein sehr glattes Garn ist. Es lag einfach an der Dichte.

Das sind Tischsets. Und einen Läufer, der eher als Wandbehang geeignet ist, aber meist im Koffer liegt.
4 von den Tischsets gingen an meine Mutter, von denen stammen jetzt die Photos. 4 habe ich verkauft.
Ich hab dann noch mal eine Kette nach dem gleichen Prinzip in gelb, blau, grün gemacht, die Sets habe ich zum größten Teil verkauft. Habe dabei aber festgestellt, dass es wirtschaftlich kein kluges Produkt ist. Da das Garn so teuer ist und durch die Kettdichte so viel davon gebraucht wird und man es eben nicht so runter weben kann, wird es einfach zu teuer.

Da ist ein Stück davon. Hier einfach mit dünnem Garn geschossen. Ist ein Kalendereinband.

Keine Ahnung. Sie sind jetzt mit dem Smartphone aufgenommen und dementsprechend sind sie für mich erst mal gar nicht als groß zu erkennen. Ich bin nur noch selten am PC, weil ich da so Schwierigkeiten mit dem Gucken habe.
Mir war auch nicht klar, dass sie sooo groß sind.
Ich muss dann heute Abend eben doch an den PC, skalieren und wieder einstellen.

Wenn die Kettspannung runter ist, werden die Kreise noch kugeliger, aber mit gefallen auch die Ovale.

Ich finde den Übergang zwischen dem 1 und 2, sowie 2 und 3 Streifen, von links gesehen, sehr spannend. Da fließen die Formen ineinander.

Ich stimme euch beiden zu.
Es ist leicht chaotisch und wirkt leicht fehlerhaft, weil es den Rhythmus unterbricht. Aber genau das macht es spannend.
Man könnte das auch gut als Effekt einsetzen.