Gerade hat mir jemand einen wunderbaren Artikel über Flachs zugeschickt. Leider ist Holstein Flachs mitlerweile auch in Insolvenz, aber schön mal zu lesen mit wie viel Leidenschaft auch manche großen Betriebe ihr Gewerk betreiben.
Da Flachs ja so unglaublich kompliziert in der Gewinnung ist, kann man hier auch gerne noch andere Sachen rund ums Thema Flachs einstellen.
Kreis Segeberg. Er hat sie versteckt. Egon Hegers Flachsfelder rund um Bad Segeberg und Bad Oldesloe sind von der Straße nicht zu sehen. Wer sie entdecken will, muss tief in Felder und Wiesen, über Bäche und Knicks kraxeln. Die zart aussehenden, aber zähen Pflanzen mit ihren hellgrünen Stengeln und den tiefblauen Blüten sind äußerst dekorativ. Sie blühen nur vormittags. In diesen Tagen ist Flachs-Erntezeit. Spezielle Maschinen schneiden den Grundstoff für Leinen, für lässige Mode und edle Tischwäsche, für derbe Textilien wie Autositzbezüge, für Montagematerial, Papier bis hin zu Pferdestreu. Egon Heger (50) ist Geschäftsführer von Deutschlands einziger Flachsschwinge, der "Holstein Flachs", und die steht - ganz unscheinbar - in einer alten Ziegelei in Mielsdorf.
Mehr noch: "Holstein Flachs" ist das weltweit einzige Unternehmen, das Flachs auf allen Stufen vom Acker bis zum Abendkleid verarbeitet, und zwar kontrolliert-biologisch. "Wir machen nicht alles selbst, sondern beauftragen Fachkräfte, Färbereien, Spinnereien, Webereien, Nähereien bis hin zu Designern für die einzelnen Produktionsstufen", sagt Heger und präsentiert mit den Label "Linowoman" und "Linoman" eigene Mode-Linien.
"Alles wird in Deutschland verarbeitet und produziert", betont Heger. Auch kleinere Geschäfte, Galerien und Boutiquen in ganz Deutschland werden mit Mode made in Mielsdorf beliefert, beispielsweise die Galerie "Sarafand" in Henstedt-Ulzburg. "Es müssen qualitätsbewusste Läden sein, die die Ware lieben und gut präsentieren", so der Geschäftsführer von "Holstein Flachs". Bis zu 300 000 laufende Meter Leinenstoff werden pro Jahr aus dem biologisch angebauten Flachs produziert, bis zu 200 Stoffarten und -muster entworfen.
Probeernten: Wenn Heger ein Bündel Flachs fasst, aus der Erde zieht, einige Stengel abzweigt, um das Bündel wickelt, durch die Wurzeln drechselt und zubindet, dann ist das ein einziger Handgriff. Der Mann hat Übung. Der Flachs wird mitsamt Wurzel geerntet und Stengel an Stengel abgelegt. Geschieht dies nicht in nahezu Millimeter genauer Arbeit, wird die spätere Verarbeitung erschwert. Sonne und Regen sorgen für die Verrottung. Ein bis zwei Mal, je nach Erntemenge, werden die Stengellagen exakt um 180 Grad gewendet. "Diese kontrollierte Verrottung ist einer der ersten biotechnologischen Prozesse der Menschheitsgeschichte", weiß der Ingenieur.
Das Flachsstroh muss graubraun wie ein alter Hase aussehen Wenn das Flachsstroh graubraun "wie ein alter Hase" (Heger) aussieht, wird es zu Ballen gewickelt. Mitsamt einer Schnur, die in der Flachsschwinge das Ausrollen und damit eine reibungslose Weiterverarbeitung garantiert. Heger blickt zufrieden durch die riesige Verarbeitungshalle in Mielsdorf, kontrolliert die Maschinen, "flachst" mit den Mitarbeitern. Sein Betrieb hat als einziger von sieben der in den 80er-Jahren in der Bundesrepublik gegründeten Flachsschwingen überlebt. "Wir haben keine Abfälle", sagt Heger. Die Stengel werden Faser für Faser aufgespalten. Die feinen, wertvollen Langfasern werden in der Spinnerei gehechelt und gekämmt, zu Garnen verdreht, zu Stoffbahnen gewebt oder gestrickt. Je feiner, desto intensiver und seidiger leuchtet die typische Leinenflamme. Gröbere Fasern gehen in die Industrie-Produktion. Die holzigen Teile aus dem Stengel-Inneren sind ideal als Streu für Pferdeboxen, da sie Nässe zunächst durchlassen, dann aber aufsaugen. Die Leinsamen werden als Tierkraftfutter verwertet, und das Flachswachs bringt Linderung bei Brandwunden: "Das machte schon Hildegard von Bingen so", verrät Heger. Sand und Wurzeln werden kompostiert und wieder auf die Felder gebracht.
Werksladen mit Mode und eine Werkstatt mit Museumsstücken Heute hat "Holstein-Flachs" neben der Verarbeitung einen Werksladen mit Mode und Accessoires aus Leinen und als neuste Attraktion eine Flachs-Werkstatt, in der vor allem Schulklassen das Entstehen eines Produkts von der Aussaat über Ernte und Verarbeitung bis hin zum schnieken Leinenanzug erleben können. Flachs in seiner reinsten Form ist ein haptisches Vergnügen. Die Zöpfe, die an Theaterperücken erinnern, fühlen sich seidenweich an. Auch Spinnräder und andere Museumsstücke aus der Flachsverarbeitung stehen in der Werkstatt, schließlich ist Leinen eines der ältesten Kulturfasern der Welt und begleitet den Menschen seit jeher von der Windel bis zum Totenhemd. Der Stofftrend für 2005 steht auch schon fest, und das europaweit: Leinen.
ÖFFNUNGSZEITEN Die Flachs-Werkstatt ist donnerstags und freitags von 15 bis 15.45 Uhr geöffnet. Dann sind auch Führungen durch die Flachsschwinge möglich. Gruppen werden um Anmeldung gebeten. Der Werksladen ist montags bis freitags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. "Holstein Flachs", Mielsdorf, Alte Ziegelei. Kontakt: Telefon: 04551/2042 oder unter www.holstein-flachs.de im Internet.
WildeWebe (Manager) 09.05.2013 09:57
WildeWebe Weil daraufhin Reaktionen kamen : Wie, ach und ich dachte Leinen ist eine besonders edle Art der Baumwolle, habe ich versucht die Arbeitsprozesse wieder zu geben. Ich bin mir da aber keines falls sicher und denke, diejenigen von euch, die sich mit historischer Weberei beschäftigen, sind da wesentlich firmer als ich. Also bitte ergänzen und korrigieren.
Das, was Herr Heger in dem Artikel beschreibt, ist nur ein winziges Teilchen des Aufwändigen Prozesses, bis man an die Flachsfaser kommt. Ich kriege gar nicht alles sicher in der Reihenfolge hin, glaube ich und google war da eben auch nicht wirklich hilfreich.
Zuallererst werden die Samenkapseln und kleinen Seitenästchen abgestriffen, Die Faser wird geriffelt. Dann wird die Faser gerottet, das heißt sie wird in ein Wasserbad gegeben, wo sie vor sich hingammelt, bis die äußerste Faser schicht schleimig und matschig ist und abgestriffen, bzw. abgewaschen werden kann, (Muß ganz furchtbar stinken). Ich meine mich zu erinnern, das man das Rotten auch weglassen kann, dann der Röstungsprozess aber um so länger dauert, dafür aber kontrollierter abläuft, denn natürlich kann beim Rotten, der Prozess auch zu weit gehen und bereits Teile innerhalb der äußeren Schicht angreifen. Dann wird sie geröstet, das ist der Vorgang der von Herrn Heger beschrieben wird. Was mir neu war, aber wirklich logisch ist, ist das dort schon die Ordnung der Fasern festgelegt wird. Wenn jetzt durch den Wechsel zwischen Feuchte und Trockenheit auch die noch verbleibende äußere Stengelschicht brüchig wird, dann wird das Flachs geschlagen, um schon mal einiges von der Außenfaser zu zerstören und zu entfernen. Der Vorgang nennt sich Brechen. Beim Schwingen dann werden die Holzteile entfernt beim Hecheln durch einen Kamm, die Fasern endgültig gereinigt und parallel zueinander ausgerichtet. Dann folgt das Spinnen, das Nass oder Trocken erfolgen kann und einen enormen Einfluss auf die Tragequalitäten des Leinen hat. Nassgesponnenes Leinen fließt, trockengesponnenes Leine stockt etwas, wenn man es durch die Hände zieht. In jedem dieser Arbeitsgänge stecken jede Menge Fehlermöglichkeiten, die die Qualität des Leinens bestimmen. Ich hatte mal eine Leinenhose geschenkt bekommen, da war das Garn so schlecht gehechelt worden, das immer noch Holzteile in der Faser waren und ich mir die Haut wundgerieben habe. Die war wirklich nur mit langer Unterhose zu tragen. Das Leinen, das ich verwende ist dagegen so *weich*, (stimmt nicht, die Faserhärte ist genau dieselbe, wie bei schlecht gearbeitetem Leinen), aber es fühlt sich geschmeidig, glatt und kühl an, das meine Kunden und Besucher am Stand immer verwundert fragen : *Das ist Leinen ?, Das fühlt sich so weich an ! *
Übrigens hat eine Bekannte von mir versucht Leinenfaser selbst zu gewinnen und hat aus dem Ertrag eines Beetes ich meine es sei 2 x 1 m groß gewesen, eine handvoll Faser gewonnen.
WildeWebe (Manager) 09.05.2013 10:40
ZeitenSprung Schöne Artikel, danke schön. Als Jemand der sich mit historischen Textilien beschäftigt, fühle ich mich angesprochen. :o) Aber an Leinen weben, habe ich mich noch nicht herangetraut, versponnen schon. Kann es sein, das sich Dornröschen nicht an der Spindel gestochen hat, sondern am Flachs, einen Splitter geholt hat ?
Mir ist kein Fehler aufgefallen Antigone.
Irgendwo habe ich gelesen das Flachs nicht in Fischteichen gesteckt werden durfte, weil das Wasser dann umkippt und die Fische sterben. Gestunken hat das bestimmt.
ZeitenSprung 10.05.2013 00:10
WildeWebe Nur sehr leider ist der Artikel von 2004 und schon 2008 hat eine Freundin bei einem Besuch ein Garn mitgenommen, das sie 2009 nicht mehr bekam, weil die Produktion weg vom Garn und hin zu Dämmmaterialien gelenkt wurde. Mittlerweile ist die Frima leider komplett insolvent. Aber ich fand es schön, mit wie viel Leidenschaft und Kenntnis und Engagement , er ganz offensichtlich seinen Betrieb geführt hat. Wie schade, das selbst das nicht ausreicht, um wirtschaftlich gesund zu bestehen.
WildeWebe (Manager) 10.05.2013 12:37
Porta-patetDAWANDA Ich häng meine Frage mal hier an
Ich möchte demnächst mal wieder eine Borte aus Leinen weben. Die letzte Borte war relativ anstrengend, weil das Material so unelastisch ist. Jetzt habe ich immer wieder gelesen, dass Leinen leicht feucht verarbeitet werden soll. Hat das schon jemand ausprobiert? Geht es dann besser? Ich habe die Befürchtung, dass die Brettchen und auch der Schussfaden dann gar nicht mehr flutschen.
Für Leinenborten verwende ich übrigens keine Holzbrettchen, sondern beschichteten Karton, fall das einen Unterschied macht. Die Löcher reissen mir bei Leinen immer so schnell ein, dass die Kartonbrettchen einfacher zu ersetzen sind.
Falls jemand einen Tipp hat, vielen Dank schon mal
Porta-patetDAWANDA 31.05.2013 14:55
Patternmakerfan Beschichteter Karton? Ich hab mal welche aus Karten-Spielkarten mir gebastelt....zu der Zeit gab es nichts zu kaufen. Für feuchtes Leinen würde ich die Schnittkanten mit Nagellack versiegeln.
vG Ulrike
Patternmakerfan 31.05.2013 15:35
ZeitenSprung Du kannst die Kette mit Bügelstärke besprühen, das imprägniert den einzelnen Faden etwas. Ob feucht eine Alternative beim Brettchen weben ist ? Viele weben so was mit Messingbrettchen. Bist Du noch im Flinkhandforum ? Ich weiß das Leinenborte da immer wieder Thema ist. Evtl. guckst Du da mal rein.
ZeitenSprung 31.05.2013 20:13
WildeWebe Völlig unabhängig vom Brettchenweben. Leinen hat eine hohe Reißfestigkeit, aber eine schlechte Reibfestigkeit. So reißen die Fäden auch nicht, sie reiben sich gegeneinander auf. Wasser in der Faser glättet den Faden und erhöht sowohl die Reißfestigkeit, wie auch die Reibfestigkeit, außerdem macht die Feuchtigkeit den Griff des fertigen Textils geschmeidiger.
Traditionell wird Flachs geschlichtet. Das heißt mit einer Pampe aus Getreidebrei bestrichen, mit Hilfe einer Bürste, die zwischen die Fäden greift. Die von ZeitenSprung erwähnte Sprühstärke ist im Grunde das selbe.
Die Fäden werden nicht nass gemacht, sondern feucht und die Feuchtigkeit sollte die Faser etwas anweichen können. Ich habe es schon mit den Fingern gemacht, Finger in Wasser tunken und dann über die Kettfäden streifen. Ebenfalls ganz gut funktioniert die Kette über nacht mit einem feuchten Tuch einzuschlagen. Die Faser fühlt sich dann übrigens nicht feucht an, nur kühl ! Nicht zu nass machen.
WildeWebe (Manager) 31.05.2013 22:29
Cor-magisDAWANDA Vielen Dank für die Tips!
Die Pappbrettchen, die ich hab, sind im Endeffekt auch nix anderes als Material für Spielkarten. Die sind mir mal günstig zugelaufen.
Die Ideen mit der Sprühstärke und dem feuchten Tuch werde ich mal beide ausprobieren, dann kann ich berichten, was besser funktionierte. Messingbrettchen habe ich nicht. Die sind mir zu schwer und zu unhandlich. Ausserdem befürchte ich, dass da eher das Garn reisst als das Brettchen. Da ersetze ich lieber hin und wieder ein Papp-Brettchen als die Kette zu flicken - ist nicht grad meine Lieblingsarbeit :-) Muss ich leider öfters machen, da ich mit hoher Spannung arbeite. Das merke ich bei Leinenborten natürlich besonders.
Im Flinkhand-Forum war ich schon ewig nicht mehr. Aber ich werde auf alle Fälle mal reinschauen.
Cor-magisDAWANDA 02.06.2013 12:01
Cor-magisDAWANDA Äm, fällt mir grad auf. Cor-magis = Porta-patet Entschuldigt bitte!
Cor-magisDAWANDA 02.06.2013 12:23
WildeWebe Wie ersetzt Du ein Plättchen innerhalb einer Arbeit ? Geht das überhaupt ?
WildeWebe (Manager) 02.06.2013 14:15
ZeitenSprung Dann musst Du die Kette lösen. Das geht, ist aber ziemlich doof. Beim Brettchenwebrahmen kommt man ja (meist) gut an die Kette ran: http://www.creadoo.com/images/Handportal...d-webstuhl2.jpg Lieber würde ich ein Brettchen mit Tesa Film retten.
ZeitenSprung 02.06.2013 19:47
Cor-magisDAWANDA Also, während des Webens ist mir zum Glück noch nie ein Brettchen so stark eingerissen, dass ich es austauschen musste. Ich sortier die aber nach spätestens 7 m Leinenborte aus. Ich habe mich aber schon mal beim Mustereinzug vertan. Da ich da prompt einen Endloseinzug hatte, habe ich die entsprechenden Fäden durchgeschnitten und neu angesetzt. Habe ich keinen Endloseinzug, kann ich ja recht einfach die entsprechenden Fäden am Ende lösen, den Einzug korrigieren und neu spannen. Meine Webrahmen sind übrigens ähnlich wie der auf dem Bild von ZeitenSprung, man kommt wirklich super an jede Stelle der Kette ran.
Cor-magisDAWANDA 02.06.2013 20:31
WildeWebe Ah, ich danke ;)) Die Webstühle kenne ich aus Großbritannien unter dem Begriff Inkle Loom.
WildeWebe (Manager) 02.06.2013 22:58
ZeitenSprung Es gibt einen deutschen Hersteller, der die Teile als "Tabby" verkauft und einen lieben Bekannten der den "Barden" herstellt. Der Barde ist übrigens auch Dawandianer. http://de.dawanda.com/user/silberkram
Porta-patetDAWANDA Da schau her! Mein kleiner Webrahmen ist vom Barden. Vor Jahren gekauft, viel im Einsatz und kein bisschen zickig. Echt top Qualität, der hat sich schon lange gelohnt und ich kann ihn nur empfehlen.
Porta-patetDAWANDA 03.06.2013 19:38
Porta-patetDAWANDA So, die Borte ist fertig. Vielen Dank für die Tips. Am besten ging es tatsächlich mit der Sprühstärke. Man muß nur beim Dosieren aufpassen, dass wirklich nur ein kleiner Nebel auf das Leinen kommt. Zu viel ist wieder kontraproduktiv, dann lieber öfters sprühen.
So schauen übrigens meine Brettchen nach guten 7 m Leinenborte aus. Für Wolle ist es noch im Einsatz :-)
Patternmakerfan Wieviele cm kannst Du weben bis Du wieder zurück drehst?
Ich hatte meine Kette am Tisch befestigt und konnte nur immer kurze Strecken weben.Fand ich sehr lästig...aber für meine Anleitung und für Fotos reichte es.
vG Ulrike
Patternmakerfan 11.06.2013 15:07
Hallo!
@Antigone: vielen Dank :-) Freut mich, dass die Borte gefällt. Übrigens taucht sie leider nicht im Katalog auf. Sind wirklich so wenige Teile eingestellt? Nicht mal 2 Seiten.
@Ulrike: Das kommt ganz auf das Muster an und auch auf den Rahmen, den ich verwende. Hierfür habe ich den großen Rahmen verwendet (nur zum Teil bespannt). Da habe ich für die Webstrecke ca. 60 cm Platz, davon brauchte ich ca. 25 für die Brettchen, weil ich mit 2 Packen gewebt habe. Nach ca. 30 cm musste ich also die Kette wieder nachrutschen. Geht aber auf so einem Rahmen ohne Probleme. Angelsächsische Muster mache ich gerne am Gürtel. Da geht es halt so weit, wie die Arme reichen. Am Anfang habe ich am Tisch zwischen zwei Schraubzwingen gewebt. Da war die Länge des Tisches maßgebend - ich bin am Tisch entlanggewandert. Ist aber lästig, wenn man eine Woche um die Borte herum decken muss.
Porta-patetDAWANDA 11.06.2013 20:23
WildeWebe @Bianca
Die Sache mit dem Katalog hatten wir vor einigen Monaten schon mal. Ich denke, es wird Zeit mal einen *Event* auszurufen und sich Gedanken um Listen zu machen. Ich hab so den Verdacht, das die Kataloge nicht mehr funktionieren.