Ich fange mal an. Ich habe die Gruppe eröffnet. Ich bin ausgebildete Handweberin, sogar mit Meisterbrief. Merkwürdigerweise habe ich nie als Hobby gewebt, sondern habe mich erst für das Weben interessiert, als ich mich entschied den Beruf zu wählen. Weil ich zuvor so gar keine Berührung damit hatte, mußte ich erst mal testen. Auf der Kieler Woche, einem großen jährlich stattfindenden Fest mit Segelregatten, Marinebesuch aus aller Herren Ländern, früher ausgeprägt Strassenkunst, heute eher ausgeprägt Fressmeilen, Kultur und einem internationalen Markt mußte in den 80er Jahren noch jede ausstellende Nation einen Handwerker mitbringen. Es gab dort 1983 zwei Weber. Einen Holländer, der mehr Teppiche gewebt hat und einen Schotten, der Wollstoffe herstellte. Bei beiden fragte ich nach, ob ich helfen kann. Der Holländer lehnte ab, der Schotte sagte zu, aber dann nahm er keine Notiz mehr von mir. Und dann hatte ich großes Glück. Einige Kunden wollten Änderungen. Sie sprachen nicht genug Englisch, er nicht genug Deutsch, ich dolmetschte und war dadurch im Geschehen. So kam es, das ich auf einem Volksfest mit einer Meute Leute um mich rum das allererste Mal an einem Webstuhl saß. Der hatte ca. 1 m Webbreite, 4 Schäfte und 4 Tritte, einen Schnellschuß und war also ein großer Webstuhl. Ich webte gleich einen Spitzköper, weil der eben auf dem Webstuhl war. Ein Spitzköper ist ein Muster mit Zickzacklinien oder kleinen Rauten. Die Zeit in der Kieler Woche hatte schon ausgereicht. Im selben Jahr besuchte ich den Weber noch in Schottland und begann eine Ausbildungsstätte zu suchen, die ich 3 Jahre später fand.
Das Stück, das eigentlich alle Weber weben, nämlich einen Schal, webe ich erst seit 5 Jahren. Und auf einem Rahmen habe ich das erste Mal vor 4 Jahren gewebt. Auf einem Hobbywebstuhl erst dieses Jahr ;)). Deshalb bin ich mir sicher, das ich hier nicht nur Wissen weitergeben kann, sondern auch noch etwas lernen kann. Von allen Rahmenwebern z.B., die darin die viel größere Erfahrung haben.
WildeWebe (Manager) 16.04.2011 21:53
seidigundedel Ahh, ich sehe, ich habe es wiedergefunden. Mein Weg in die Weberei......Ohh je, ich fürchte ich bin lebenslang am suchen....naja.... Weben hat mich seid der 8. Klasse interessiert. Vorher habe ich aber noch in der Schule (Freizeitangebot in der IGF) das Wollespinnen gelernt, welches mich ebenso seidher begleitet. Mein erstes Praktikum war im Webladen in Kiel in der Holtenauerstraße. Ich bin in meinem leben noch nicht so gern zu einer arbeitsstelle gefahren und habe dort gearbeitet. Ich habe dort auf einem (vermutlich Rita) meine ersten Weberfahrungen gemacht. Heimlich bin ich auch zur Muthesiusschule gepilgert, weil dort Webstühle standen, auf denen Bilder gewebt wurden. Leider habe ich mich damals nicht gertraut dort hinnein zu gehen um zu erfragen, wie das geht. Ich wusste jedoch, das man dort Textildesign studieren kann. Tja, das währe eigendlich mein Weg gewesen, jedoch brachten mich die sogenannte "vernunft" dazu doch einen Beruf zu lernen, von dem ich "leben" kann...so begann für mich ein Lebensweg zunächst ohne das weben. Jahre später, als ich durch ein Zufall auf eine Annonce in der Zeitung auf eine Weberei in Schönberg aufmerksam wurde kam die Weberei wieder in meine Leben. Durch diese Weberei habe ich den Kontakt zu Antigone gefunden. Ich begann in Kukate eine Ausbildung zur Weberin, die ich dann leider mangels Geld und Trennung nicht weiter machen konnte. Jetzt gibt es den Ausbildungsberuf der Weberin bald nicht mehr und ich schätze, ich habe meiner chance Weberin zu werden in den Sand gesetzt. Irgendwie ist, speziell auch das Flachweben, immer halb herzig geblieben, obwohl es mich im höchsten Maße fasziniert. Bilder weben hat mich jedoch bis heute nicht losgelassen. Ich habe einen Hochwebstuhl und ich liebe es Bilder und Antependien zu weben. Ebenso ist die liebe zu den Fasern Seide und Wolle ein fester bestandteil meines Lebens. Ich liebe es Garne zu entwerfen, färben und zu spinnen. Ich hoffe hier ein tolles Forum zum Austausch zu finden und freue mich auf euch.
seidigundedel 16.04.2011 23:31
ute-richter Ja, was gibt es von meinem Bezug zum Weben zu erzählen? In meinen späten Kindheitsjahren bekam ich einen Webrahmen geschenkt, der mich zu mancherlei Versuchen lockte, auch wenn ich keine Erinnerung mehr daran habe, wie ich da jemals eine Kette drauf bekam... Aber der erste Funke meiner Liebe zur Weberei sprang wohl damals schon über. Der nächste, schon deutlich nachhaltigere Funke erwischte mich dann in meiner Arbeitstherapeuten-Ausbildung, wo das Weben sofort zu meinem Lieblingsfach wurde und die Sehnsucht auftauchte, dieses Handwerk von Grund auf zu lernen. Dann kamen viele Jahre, in denen für mich die Familie im Vordergrund stand, aber irgendwann war es soweit - ich kam zum ersten Mal nach Kukate (zu einem Pflanzenfärbe-Kurs) und entschied mich, dort von 2000-2004 die Weberausbildung zu machen. Neben dem, was das Handwerk an Faszinierendem und Anregendem mit sich bringt, finde ich auch die Begegnungen und den Austausch mit Menschen, die einen starken Bezug zum Textilen und speziell auch zum Weben haben, immer wieder toll. Deshalb freue ich mich auf das "Gespräch" hier in der Gruppe. Für mich taucht immer stärker die Frage auf, wie der Aspekt der Nachhaltigkeit mehr Raum in meiner Arbeit einnehmen kann.
ute-richter 17.04.2011 22:37
ZeitenSprung Hallo, ganz neu hier traue ich mich mal. Ich bin über die faszination Mittelalater zum weben gekommmen.Angefangen hab ich mit einfachen Brettchenwebmustern (bei einfach blieb es)dazu kamen Kammborten,ich erlernte spinnen und wollte das erste sehr unregelmässige Garn verarbeiten, - so hab ich auf einem kleinen Schulwebrahmen vom Trödelmarkt eine erste Gugel (mittelalterliche Kaputze) gewebt.Aber nur eine Gugel ohne Mantel ? Da hab ich mir einen 80ger Rahmen gekauft.Meine vielen Fragen wurden in einem Forum für mittelalterliche Handarbeiten beantwortwortet,dort gibt eine eine Dame die seit vielen Jahren als Hobbyistin webt.Mittlerweile habe ich sie mehrmals besucht und viel von ihr gelernt. So bin ich dann vom Webrahmen auf einen kleinen Webstuhl,4Schäfte,mit Tritten 80ger breite umgestiegen. Mein Schwerpunkt liegt im Nacharbeiten alter Textilien und mittelalterlichen Trachten.Ab und an mache ich mal was Neuzeitliches und wenn ich da nicht weiter weiß, hat mir schon manches Mal Antigone geholfen,danke dafür. Weben ist für mich eine Leidenschaft geworden,wobei dieses Wort wörtlich zu nemen ist,denn oft schafft es Leiden,wenn der Einzug kein Ende nimmt,sich ein oder mehrer Fehler eingeschlichen haben ...oder mich meine Familie anschubst,weil ich an der Tischdecke im Restaurant die Fäden zähle und das Muster analysiere.
ZeitenSprung 29.04.2011 09:35
kallejasper hihi im Restaurant die Tischdecke auseinandernehmen, das nenne ich Leidenschaft!!!!
kallejasper 29.04.2011 14:33
WildeWebe schmunzel : es gab mal einen zweiseitigen Artikel in der Regensburger Nachrichten, der begann mit den Worten : Frau H. schaut den Menschen auf die Wäsche ;)))
WildeWebe (Manager) 29.04.2011 19:28
kallejasper lol tzetzetze na so was----*Kopfschüttel*
kallejasper 29.04.2011 19:55
ZeitenSprung *lach* na ja ich bin ja hintenrum zum weben gekommen,dh. ich hab so in der Art wie in dem Video von Inkleloom übers Bandweben zur Weberei gekommen.Lernen kann man am besten wenn man ganz genau hinguckt,und beim Thailänderrestaurant liegen nun mal die tollsten Tischdeckchen.Auch diese Sitzpolster sind aus tollen Stoffen und da ich vermute das es sich um traditionelle Muster handelt,die mit einfachen Mitteln ursprünglich hergestellt wurden,lohnt sich ein genauer Blick. Mich faszinieren die alten Textilien,wenn man überlegt wie viel Arbeit drin steckt,da haben wir es heute viel einfacher,können fertige bunte Garne kaufen,haben ausreichend Licht...
Ich seh schon - das wird spaßig mit Euch,ich freu mich bei Euch zu sein.
ZeitenSprung 29.04.2011 20:11
ZeitenSprung *rotwerd* das Ding heißt Backstraploom nicht Inkleloom.
ZeitenSprung 30.04.2011 16:47
waschbear Ich habe mich schon seit meiner frühsten Kindheit immer wieder in verschiedenen Formen mit Garnen und Textilien auseinandergesetzt, bin aber erst vor ein Paar Jahren aufs Weben gekommen.
Und zwar hat sich meine kleine Tochter einen Schulwebrahmen gewünscht, einen ganz kleinen, so 15 cm... ich kaufe den, bespanne ihn, verschenke ihn... und kann anschliessend die Finger einfach nicht davon lassen! Echt, ich war wie besessen! Es war fast schon erschreckend... naja, also schenkte ich mir auf meinen Geburtstag einen grösseren Rahmen, und dann ging's los.
Ich habe das Weben aus Büchern gelernt (abgesehen von den hilfreichen Tips die ich von WildeWebe erhalte). Das geht recht gut, wobei ich auch denke, dass die Erfahrung mit und Affinität zu Garnen und Textilien schon sehr geholfen hat. Für mich geht Weben und Mosaik nahtlos ineinenader über - es ist immer ein Spiel zwischen Farben, Materialien und Strukturen.
waschbear 03.05.2011 08:35
Rubylove Weben war damals in der Grundschule die einzige Sorte Handarbeit, die mir Spaß gemacht hat. Beim Stricken waren meine Hände viel zu verkrampft und beim Häkeln ebenso... Richtiges Weben konnte man das natürlich allerdings auch nicht nennen, da man einen bespannten Mini-Webrahmen bekam und mit dem Schiffchen immer obendrüber und untendrunter durchfahren musste...und ich ja jetzt schon gelernt habe, dass das Aufbringen der Kette (das man uns erspart hatte), einen RIESIGEN Teil der Arbeitszeit einnimmt... Trotzdem habe ich seitdem nie wieder etwas mit dem Weben zu tun gehabt...außer dass ich LOOM gespielt habe, ein Point&Click-Adventure auf dem PC, bei dem man einen Weber spielt *grins* Aber je länger ich hier lese, desto mehr juckt es mir in den Fingern, auch mal sowas zu versuchen. Immerhin hab ich vor, ab Juni ein Jahr Elternzeit zu nehmen und ab und zu wird so ein Baby ja auch mal schlafen, oder? ^^
Rubylove 03.05.2011 12:00
zwerghuebich Zuerst muß ich sagen: als Kind habe ich alles an Handarbeiten zutiefst gehaßt. Ich fand es doof, wenn meine Oma oder meine Mutter mir das Stricken und Häkeln zeigen wollten und ich habe sowas nach Kräften vermieden - Häkeln kann ich bis heute gar nicht.
Also, bei mir ist es ganz ähnlich wie bei Blumenfreundin - ich kam über das Hobby Mittelaltermarkt zum Weben. Es ist schon einige Jahre her, da suchte ich eine kreative Beschäftigung um nicht das ganze Wochenende eines Marktes rumzusitzen oder im Kochtopf zu rühren. Ein kurzer Versuch mit Sticken wurde bald aufgegeben, denn ich lernte, dass es Kreuzstich im Mittelalter noch nicht gab und alles andere war mir zu langwierig/kompliziert/aufwendig. Aber so schöne Borten am Kleid hätte ich auch gern! Bloß war Brettchenborte zu der Zeit relativ selten und damit in entsprechender Qualität unbezahlbar - also selber machen. Aber wie?
Ich bekam dann von Freunden eine Anleitung mit Mustern und machte mich mit gesundem Halbwissen, einer Menge Fotokarton und ohne Webrahmen (angebunden an die Türklinke in der Küche - ich weiß es noch genau!) ans Werk - oder auch nicht. Die ersten Versuche verliefen sich bald im Sande ich machte die üblichen Anfängerfehler und hatte bald keine Lust mehr, weil mir niemand wirklich helfen konnte, auch alte Bücher aus der Bücherei nicht so wirklich.
Über das Internet bekam ich dann aber doch Hilfe und es funzte! Ich verwebte jedes Garn, dass mir in die Finger kam und legte mir nach mehreren Jahren des Gürtelwebens mit Brettchen aus besagtem Fotokarton dann erst Brettchen aus Metall und im Anschluß den ersten Webrahmen zu - inzwischen habe ich vier Brettchenwebrahmen.
Durch ein Jubiläum und einen dazu angebotenen Workshop im Handweben hat es mich dann voll erwischt! Tuchweberei ist toll und ich brauchte einen Webstuhl! Also suchte ich nach was "gebrauchtem" und wurde fündig, mein erster Webstuhl zog durch ein Tauschgeschäft bei mir ein, es ist ein kleiner 60-cm-Monika aus Norwegen mit Handhebeln und ich bin damit erstmal ganz zufrieden. Inzwischen habe ich noch einen 80 cm breiten Kontermarsch-Webstuhl in Aussicht, der aber ziemlich vertüddelt zu sein schein und bei dem müßtet ihr mir später bestimmt mal helfen...
Zwischenzeitlich sind dann der Fernseher aus- und ein Spinnrad, ein elektrischer Einkochtopf zum Färben und zwei Nähmaschinen eingezogen, mein Wohnzimmer sah so aus, dass ich nur noch andere Kreative reinlassen mocht, also bin ich Anfang des Jahres umgezogen ;-).
zwerghuebich 04.05.2011 08:40
WildeWebe @zwerghuebich Bei deinem Bericht mußte ich mehrmals schmunzeln, manches kam mir sooo bekannt vor. Weil ich mein Knie im Moment nicht voll belasten kann, webe ich zur Zeit auch auf einem Webstuhl in 80 cm Breite mit Handhebeln. Ganz vernünftig, das Prinzip.
WildeWebe (Manager) 04.05.2011 10:51
Porta-patetDAWANDA Hallo, zusammen! Darf ich bei Euch mitspielen? Ich mache zwar hauptsächlich Brettchenweberei, habe aber auch schon kleine Stücke auf dem Schulwebrahmen ausprobiert und auch einen selbstgebauten Gewichtswebstuhl daheim stehen, der aber leider aus Platzmangel wenig im Einsatz ist. Zum Weben kam ich durch das Reenactment. Ich wollte die tollen Borten und konnte sie mir nicht leisten - also selber machen. Naja, und dann gab es da eben immer diese Dinge, die "ich niemals anfangen werde". Kurz darauf habe ich ein langes Wochenende geopfert, um den Gewichtswebstuhl aufzuziehen.
Porta-patetDAWANDA 10.05.2011 16:16
WildeWebe Hey Porta-patet, Das ist super ! Ich habe es einmal mit einem Gewichtswebstuhl probiert und es hat nicht so richtig funktioniert, was aber glaube ich mehr an der Umgebung lag, als an der Technik. Ich hatte da keine Ruhe, alle wollten was von mir ;))) Sowas sollte man lieber im stillen Kämmerlein probieren.
WildeWebe (Manager) 10.05.2011 16:30
Porta-patetDAWANDA Das Weben selbst geht eigentlich, weil ich mich zum Glück für einfache Tuchbindung und recht grobe Wolle entschieden habe. Aber den Aufzug wollte ich Depp historisch *stöhn*! Brettchenborte gewebt und dabei die Schußfäden so lang gelassen, dass sie später als Kette dient (4 m bei mir). Dann das Ding an den Baum genäht, Litzenstab gebunden, Gewichte dran etc. Oft mache ich das wohl nicht *_* Aber wenn ich mir mal einen Rahmen gebastelt habe, der eine gute Zwischengröße hat, möchte ich die ganzen historischen Rosetten- und Diamantköper ausprobieren, die so gefunden wurden. Wird wohl so in 30 Jahren der Fall sein, wenn ich in Rente bin
Porta-patetDAWANDA 10.05.2011 17:02
WildeWebe Komm wir gehen mal rüber zum Fachsimpeln ;))
WildeWebe (Manager) 10.05.2011 17:07
Abingdon Bei mir fing es damit an, dass ich als Kind auf meinen Weihnachtswunschzettel geschrieben habe, ich wuenschte mir "ein wepram". Zum Glueck hatte das Christkind genug Fantasie, daraus schlau zu werden! :-)
WildeWebe @Abingdon ;)))) Meine Patentante schickte mir vor einigen Jahren meine Kinderbriefe an sie zurück. Zu meinem 9.Geburtstag habe ich mir von ihr entweder einen Webrahmen oder einen Buch über Tiere gewünscht. ich bekam ein Tierlexikon für Kinder... So habe ich dann, abgesehen von einigen Unterrichtstunden in der Schule, in denen wir ein Bild weben sollten, erst viel später, mit 23. Jahren tatsächlich mit dem Weben begonnen.
WildeWebe (Manager) 05.07.2011 18:13
Fadensprung Wie ich zum weben kam?
Meine Mutter hat sich einen Webstuhl angeschafft als ich 11 oder 12 Jahre alt war, meine Tante hat eine kleine Webstube in Stockholm, vielleicht liegt es in der Familie! Dazu gab es nur drei Berufe, von denen ich mir vorstellen konnte, sie ein Leben lang auszuüben:
-Tierpflegerin (hat zu einem Ferienpraktikum in Münsters Zoo gereicht, die Warteliste auf einen Ausbildungsplatz war unendlich lang und die Liste der Zoologische Gärten, die Mädchen ausbildeten, damals sehr kurz)
-Gärtnerin (Floristin hätte ich vielleicht werden können aber als Gärtnerin wollte mich auch keiner: "Mädchen nehmen wir nicht und überhaupt, bei der Statur kannste ja nicht mal nen Bäumchen schleppen...")
-Handweberin. Das bin ich jetzt. Mit allem Zipzap. Mal mehr, mal weniger aktiv, im Moment sehr aktiv. Und für den Rest meines Lebens halte ich das für die beste Wahl.
Von Verkäufern für Verkäufer
»
»
Handweben
»
Vorstellung : Wie kam ich zum Weben, oder warum mich das Weben interessiert
Thema drucken
19.10.2017 21:42
Antworten